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Das Team arbeitet in großer Höhe

Wie können Sicherheitsbedrohungen vermieden und das Vertrauen der Mitarbeiter sichergestellt werden?

Die Tatsache, dass sich der Arbeiter sicher fühlt, hat das Potenzial, allgemeine Sicherheitsrisiken zu vermeiden und Arbeiten in der Höhe effizient auszuführen. Der Aufbau von Vertrauen in das Team ist eng mit der Umsetzung geeigneter Sicherheitsmaßnahmen gegen unbefugte Umstände verbunden. Zu diesem Zweck werden spezielle Verfahren verwendet. Welche genauen Regeln und Maßnahmen können dazu beitragen, ein Sicherheitsgefühl für das gesamte Team von Personen aufzubauen, die in der Höhe arbeiten?

 

Was ist Höhenarbeit?

Der Arbeiter rutscht das Seil vom Dach herunterArbeiten in der Höhe ist verbunden mit der Ausführung von Tätigkeiten in einer Höhe von mindestens einem Meter über dem Boden oder dem Fußboden. Es gibt jedoch zwei Ausnahmen von dieser Situation:

  • wenn dieser Bereich durch eine allseitige Abschirmung bis zu einer Höhe von mindestens anderthalb Metern durch massive Wände oder Wände mit verglasten Flächen geschützt ist,
  • wenn der Bereich über solide und stabile Strukturen oder Vorrichtungen verfügt, die Schutz vor Stürzen aus großer Höhe bieten.

Höhenarbeiten werden in der Regel mit den sogenannten kombiniert Seil- oder Konstruktionszugang. Beschäftigte dieser Art von Arbeiten führen neben der Höhenarbeit häufig auch verschiedene Arten von Auftragstätigkeiten aus, darunter z.B. Montage, Service, Reinigung oder Renovierung. Der Katalog dieser Aufgaben ist viel breiter. Dennoch birgt das Arbeiten in der Höhe die Gefahr von Verletzungen oder in Extremsituationen sogar den Tod. Ein Unternehmer, der Mitarbeiter für Höhenarbeiten einsetzt, trägt die größte Verantwortung für deren Sicherheit. Dies entbindet sie jedoch nicht von der gewissenhaften Einhaltung aller Arbeitsplatzregeln. Oft hängt die Gesundheit und das Leben anderer Teammitglieder von der Pflicht und Sorgfalt einer Person ab.

 

Anforderungen an Höhenarbeiter

Aufgrund der Tatsache, dass Arbeiten in der Höhe eine anspruchsvolle und relativ gefährliche Arbeit sind, eignet sich nicht jeder für eine Beschäftigung hier. Ein Mitarbeiter, der Arbeiten in der Höhe ausführt, sollte gemäß geltendem Recht:

  • mindestens 18 Jahre alt sein,
  • mindestens Grundschulbildung haben,
  • über eine gute psychophysische Verfassung verfügen, die durch ein entsprechendes Attest eines Arbeitsmediziners bestätigt wird (keine Kontraindikationen für diese Art von Arbeit),
  • über entsprechende Qualifikationen, Zeugnisse und Zeugnisse verfügen,
  • komplette Ausbildung in Arbeitssicherheit und Brandschutz,
  • mit der Arbeitsplatzrisikobewertung und allen Anweisungen und Verfahren vertraut sein, die an einem bestimmten Arbeitsplatz anzuwenden sind, einschließlich eines speziellen Arbeitsplatzhandbuchs,
  • ausgestattet sein mit dem sog persönliche Schutzausrüstung und mit den Anweisungen für deren Verwendung während der Schulung vertraut gemacht.

Es ist wichtig, dass der Mitarbeiter eine Veranlagung für diese Art von Arbeit hat, d. h. Gelassenheit, Verantwortungsbewusstsein, gesunder Menschenverstand sowie Genauigkeit und Sorgfalt bei der Anwendung aller für eine bestimmte Position geltenden Regeln. Auch wenn es nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, sollte jeder Arbeitgeber im Rahmen des Einstellungsprozesses einen potenziellen Kandidaten auf diese Eigenschaften prüfen. Sowohl der Arbeitgeber als auch die Mitglieder des Arbeitsteams möchten sich nicht mit einer Person auseinandersetzen, die eine zusätzliche Stressquelle darstellt und eine Belastung und Bedrohung darstellen würde.

 

Wichtige Sicherheitsaufgaben für den Arbeitgeber

Warnzeichen für Arbeiten in der HöheDer Arbeitgeber ist verpflichtet, seinen Arbeitnehmern eine angemessene Aufsicht (z. B. Vorgesetzter) zu gewähren. Es sollte auch allen Personen, die Arbeiten in der Höhe ausführen, Sicherheit durch andere Mitarbeiter bieten. Die Pflicht des Arbeitgebers besteht auch darin, Arbeitnehmer unentgeltlich mit angemessener persönlicher Schutzausrüstung auszustatten. Nicht zu vergessen sind kollektive Schutzmaßnahmen und die entsprechende Kennzeichnung von Zonen für Arbeiten in der Höhe oder an potenziell gefährlichen Orten. Jeder Mitarbeiter muss über den Umfang und die Reihenfolge der durchgeführten Arbeiten und seine Teilnahme daran angemessen geschult werden.

 

Schutz

Es gibt Möglichkeiten des individuellen und kollektiven Schutzes. Persönliche Schutzausrüstung ist so konzipiert, dass sie die Gesundheit und das Leben jedes Mitarbeiters separat schützt. Die Verwendung dieser Art von Ausrüstung besteht darin, sie zu tragen oder bei der Durchführung von Tätigkeiten einer bestimmten Art zu verwenden (z. B. Helm, Gurtzeug, Kleidung). Kollektive Schutzmaßnahmen schützen vor Sicherheitsbedrohungen und können von einer Gruppe von Personen verwendet werden, die in Tätigkeiten einer bestimmten Art beschäftigt sind. Meist handelt es sich dabei um technische Lösungen (z. B. Gerüste, Gitter).

 

Ausrüstung für Arbeiten in der Höhe

Richtig ausgewählte Ausrüstung trägt dazu bei, das Sicherheitsniveau der Mitarbeiter bei der Erfüllung ihrer Aufgaben zu erhöhen. Hilfreich ist es aber nur, wenn es sein technischer Zustand zulässt. Deshalb lohnt es sich, sich bei der Auswahl der Ausrüstung an deren Qualität zu orientieren. Dazu ist zu prüfen, ob die Geräte, Mechaniksysteme und auch Werkzeuge oder Zubehör über entsprechende Zertifikate verfügen. Es ist wichtig, dass die Mitarbeiter im richtigen Umgang mit den Geräten geschult werden und täglich die Eignung der einzelnen Elemente überprüfen. Hilfreiche und manchmal sogar notwendige Ausrüstung für Arbeiten in der Höhe sind oft:

  • Kleidung und Schuhe sollten spezialisiert sein (einschließlich thermoaktiv, wasserdicht), manchmal sind sie auch mit Handschuhen und Schutzbrillen ausgestattet,
  • Der Helm (Helm) aus hochwertigen Materialien sollte eine angemessene Größe haben (die entsprechenden Oberflächen des Kopfes bedecken, um die Sicht nicht zu beeinträchtigen) und leicht sein. die Art des Helms passt sich auch der Art der ausgeführten Arbeit an,
  • Bergsteigergurt, muss bequem sein (Schürfschutz, Gurtlängenverstellung), diese Art von Ausrüstung darf den ganzen Körper oder den Bereich der Hüften und Oberschenkel bedecken,
  • hochwertige Kletterseile (statisch und dynamisch), sicherheitszertifiziert, mit entsprechenden Parametern (z. B. Durchmesser, Gewicht),
  • spezielle Karabiner (ihre Rolle besteht unter anderem darin, verschiedene Arten von Knoten zu sichern)
  • Bänke, nützlich, wenn man längere Zeit über dem Boden / Boden hängt,
  • Annäherungsgeräte,
  • Unterlängen,
  • Umlenkrollen zum Transport von Lasten,
  • Lanyards, Ausrüstung zur Selbstversicherung,
  • Arbeitsplatzplatten, die helfen, den Arbeitsplatz zu organisieren,
  • Bänder (in der Sicherung enthalten).

 

Es liegt im Interesse jedes Arbeitgebers, alle Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit seiner Mitarbeiter zu ergreifen. Es gibt jedoch einen noch wichtigeren Grund, sich um Ihre Mitarbeiter zu kümmern, einschließlich derjenigen, die in der Höhe arbeiten. Humanressourcen machen den Wert eines Unternehmens aus und beeinflussen oft seinen Wettbewerbsvorteil. Deshalb lohnt es sich, sich um Ihre Mitarbeiter zu kümmern und ihnen solche Bedingungen zu bieten, dass sie engagiert und voll motiviert ihre Aufgaben zum Wohle der Geschäftstätigkeit des Unternehmens erfüllen können.

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